zwischenintermezzo

Zwischenspiel

Sie öffnete seine Seele mit einem einzigen Schlag. Ein Schlag nur, gar nicht mal so hart, doch gut platziert auf seine linke Wange, und er fiel auf die Knie. Demütig. Kopf gesenkt, so wie sie es ihm beigebracht hatte. So wie es in seiner ureigensten Natur lag. Er war verletzlich, so offen wie er da nun vor ihr kniete. Und doch so stark. Es bedarf Stärke, sich so zu öffnen, sich so hinzugeben, demütig zu sein. Wahre Demut zeugt nicht von Schwäche, sie zeugt von Hingabe. Und Liebe, Anerkennung ihrer Stärke und ihrer Macht über ihn.

Ja, sie hatte Macht. Ein Schlag allein reichte um ihn zurückzuholen. Aus dem Alltag hinein in die Demut. Ein Wort, ja sogar ein Blick hätte auch gereicht, doch heute war es ein Schlag gewesen. Ihr war danach. Und jetzt kniete er vor ihr, bereit ihre Befehle anzunehmen, ihre Schläge zu ertragen, zu tun, was auch immer sie nur wollte. Er war ihr Spielzeug, Wachs in ihren Händen. Nur in ihren. Andere würden ihn nie so erleben, nur sie hielt den Schlüssel zu seiner Seele in ihrem Herzen. Nur sie hatte die Macht, ihn mit nur einem Schlag, nur einem Wort – nur einem Blick – in und auf die Knie zu zwingen.
Er wartete. Das Haupt gesenkt, die Hände auf den Oberschenkeln, Handflächen nach oben, Rücken gerade, Knie leicht gespreizt. Sie sah ihn an. Genoss den Anblick, saugte seine Demut in sich auf. Inhalierte sie wie eine Droge. Bis sie sich für den Moment genug berauscht hatte, hinter ihn trat, seinen Oberkörper nach vorne schubste, seinen Kopf nach unten drückte, Fuß in den Nacken, seine Stirn auf den Boden. So kauerte er da. Spürte ihre scharf gefeilten Fingernägel auf seinem Rücken. Wie sie von seinen Schultern hin zum Poansatz Streifen auf seiner Haut hinterließen. Ganz langsam kratzte sie über seinen Rücken, mit etwas Druck, er spürte die Schärfe, genoss diesen einzigartigen Schmerz. Schmerz, so süß. Seine Droge. So wie sie sich an seiner Demut berauschte, so berauschte er sich nun an den kleinen Explosionen, die dieses Kratzen in seinem Kopf auslöste.

Sie befahl ihm, die Augen zu schließen. Er durfte sie nicht ansehen, nicht anfassen. Er spürte, wie sie ihm eine Latexmaske über das Gesicht zog, roch das Gummi noch bevor sie den Haaransatz berührte. Eine geschlossene Maske, keine Augen, kein Mund, nur zwei kleine, verschließbare Löcher für die Nase. Sie öffnete das lederne Band um seinen Hals, zog die Maske bis zur Halsbeuge hinunter und legte ihm das Halsband wieder an. Eng, viel enger als sonst, nahm ihm die Freiheit zu atmen. Er genoss diesen Druck so sehr. Diese leichte Atemnot und das Gefühl ihrer Macht über sich. Konnte nichts sehen, Geräusche nur noch gedämpft und die wenige Luft die ihm zu atmen blieb roch intensiv nach Gummi.

Er spürte, wie sie ihm etwas auf die Oberschenkel warf, vor die Knie, mehr Gummi, ihre Wärme an seinem Kopf, neben seinem Ohr, ihre Stimme. „Anziehen.“ Das war alles, was sie sagte. Leise aber unmissverständlich. Er tastete, fand einen Handschuh, dann den zweiten, die Latexstrümpfe, die ihm fast bis zu den Oberschenkeln gingen. Mühsam versuchte er, möglichst wenig die Stellung zu verändern als er die Gummikleidung anzog. Es strengte ihn an, sich so atemlos in diese zweite Haut zu zwängen. Eng waren sie, die Strümpfe. Zog sie, immer noch am Boden sitzend, bis über die Knie, keuchte ein wenig unter der Maske. Dann die Handschuhe, auch sie sehr lang, bis zur Mitte seiner Oberarme reichten sie. Er beeilte sich und als die Arme und Beine in Gummi gekleidet waren, nahm er wieder seine Anfangsposition ein.

Er konnte nur ahnen, wo sie stand, was sie machte, meinte, ihren Blick auf sich zu spüren. Versuchte, seinen Atem zu beruhigen und ganz ruhig vor ihr zu knien. Kopf gesenkt, Beine leicht gespreizt, die Hände, nun in Gummi, mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln. Sie klickte die Leine in die Öse an seinem Halsband ein. Zog ihn auf allen Vieren, führte ihn durch die Wohnung wie einen Hund bis ins Schlafzimmer. Befahl ihm, so stehen zu bleiben. Machte sich an seinem Po zu schaffen, er spürte das kalte Gel um seinen Anus, dann den Plug, wie er mit leichtem Druck in ihn eindrang. Ein großer Plug der ihn ausfüllte, dauerhaft Druck auf seinen Schließmuskel ausübte. Ein angenehm unangenehmes Gefühl. Genau wie der Druck um seinen Hals, ausgelöst durch das viel zu eng verschlossene Halsband.
Druck und Zwang, eingeschnürt, eingeengt sein, nicht nur körperlich, das bedeutete für ihn Freiheit. Und er hatte aufgehört, über dieses Paradox nachzudenken. Es war, wie es war und es war gut so. Und auch das Gefühl des Humblers, den sie ihm jetzt anlegte, war gut. Druck und Zwang, leichter Schmerz und doch, nicht unangenehm. Seine prallen Hoden zwischen seinen Oberschenkeln, dargeboten. Offen und ungeschützt. Und dann Klicken an seinen Handgelenken, Handschellen, die ihn fest an kurzen Metallkettchen mit Haken über der Bodenleiste verbanden. Er wusste, irgendwo über ihm an der Wand hing das Kreuz. Dieses mit schwarzem Leder überzogene Andreaskreuz an das sie ihn so oft fesselte, ihn schlug, ihn hängen ließ, warten ließ, ihn quälte, seine Haut mit Wachs, Klammern und Nadeln traktierte. Was heute kam, was jetzt kommen sollte, das wusste er nicht. Er konnte nur warten. Atmete Latex, spürte die Enge, schwitzte ein wenig unter dem luftundurchlässigen Stoff an seinen Armen und Beinen. Dann begann der Plug in seinem Hintern zu vibrieren. Nur ganz leicht, niedrigste Stufe, nur eben ein bisschen. Leichte, ganz leichte Stimulation. Doch sie reichte bereits aus, um ihm ein kurzes Stöhnen zu entlocken.

Er wartete. Er spürte, dass sie sich im Raum bewegte, konnte aber nicht ausmachen, was sie tat. Hatte sie sich aufs Bett gelegt? Wollte sie wieder einmal seine Geduld testen, seine Hingabe? Ihm klar machen, dass sie allein es war, die bestimmte? Wenn er doch wenigstens nicht so viel Kaffee getrunken hätte. Die Vibrationen des Plugs erinnerten ihn daran, dass er, als ihr erster Schlag erfolgte, auf dem Weg zur Toilette gewesen war. Nur nicht darüber nachdenken. Denn das würde den Druck nur unnötig verstärken. Also versuchte er, zu lauschen. Herauszufinden, was sie tat. Doch im gleichen Augenblick schon wusste er es. Genau in diesem Moment berührte eine Nadelspitze seinen prallen Hodensack und durchstach die Haut. Und noch ehe er Zeit hatte, die erste kleine Explosion, den Schauer auf seinem Rücken zu zulassen, erfolgte der zweite Stich und dann der dritte und vierte. Erst nach der achten Nadel hörte sie auf und er konnte wieder etwas zu Atem kommen und jetzt breitete sich auf seinem Körper auch eine leichte Gänsehaut aus. Wie immer, wenn sie ihm mit Nadeln die Haut durchstach. Egal wo, wann und wie – diese leichte Gänsehaut war ein Muss, gegen das er nicht ankam.
Diesmal musste er nicht lange warten bis zu ihrem nächsten Schritt und für einen Moment vergaß er die Maske über seinem Gesicht und versuchte, zischend einzuatmen. Strom. Sie wusste, dass er das nicht mochte. Dieses leichte Bitzeln. Doch diesmal  war er kurz davor, böse Flüche in seine Maske zu murmeln. Sie hatte doch tatsächlich die Nadeln unter Strom gesetzt. Er konnte nicht ausmachen, ob es alle acht waren oder nur zwei, den dieses Gefühl durchzog seinen gesamten Unterleib. Und erinnerte ihn natürlich wieder an seine gut gefüllte Blase. Demut hin oder her, in solchen Momenten war seine Göttin nicht nur Göttin, sie war ein Miststück. Ein geniales Miststück, das ja. Aber ein Miststück. Doch bevor er noch Zeit hatte, sie weiter innerlich zu verfluchen sorgten die Explosionen in seinem Kopf für Ruhe. Demütige Ruhe. Sie hatte den Strom weiter aufgedreht, die Vibrationen des Plugs verstärkt und zusätzlich nun angefangen, seinen Rücken mit dem Rosshaarflogger zu verwöhnen.

Sie wusste genau, wie sie ihn kriegen konnte, welchen Schalter sie umlegen musste. Er genoss diesen Schmerz, der keiner war, ließ sich vom Feuerwerk in seinem Kopf tragen bis er schließlich flog. Ganz ruhig wurde er. Fast wie in Trance ließ er die Schläge über sich ergehen, spürte kaum, dass sie das Tensgerät noch weiter aufdrehte, nur der Druck des Plugs, die Vibrationen und seine volle Blase erinnerten ihn noch entfernt daran, wo er war, was sie mit ihm tat.

Eingeengt, gefesselt mit Handschellen und Plug, noch immer das enge Gefühl um den Hals, der Duft nach Latex, das Gefühl tausender kleiner Nadelstiche auf dem Rücken, sein Unterleib vibrierte, schmerzte, lustvoll, er konnte dem Feuerwerk, den immer stärker werdenden Explosionen in seinem Kopf nicht entkommen, sich nur hingeben, sie genießen, in aller Demut. In aller Geilheit. Kopforgasmen. Auch noch, nachdem das Tens längst abgestellt und die Nadeln entfernt waren. Die Vibrationen in seinem Hintern wurden schwächer, hörten auf. Sie beugte sich über ihn, er spürte ihre Wärme an seinem Rücken, ihr weiches Haar, das über die gerötete Haut streifte. Ihre sanften Finger, die ihn streichelten. Sie umarmte ihn, er fühlte Geborgenheit – und wurde jäh aus ihr herausgerissen, als sie heftig in seine Brustwarzen kniff.

Wieder versuchte er, heftig einzuatmen, wieder schmeckte er Gummi, rang nach Luft. Sie stellte sich über ihn, zwischen seine gefesselten Arme, drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Noch weniger Luft für ihn – aber diese wenige Luft roch so süß, so intensiv nach ihr. Er wünschte sich ein kleines Loch in die Maske, gerade groß genug um die Zunge durchstecken, sie berühren, sie schmecken zu können.  Dann harte, feste, kurze Schläge. Das war die Single-Tail, dachte er, und die Explosionen in seinem Kopf lebten auf. Noch keine Ruhe für ihn, keine Entspannung, sie war noch nicht fertig, er sollte noch ein wenig leiden. Sie beugte sich weiter nach vorn, hielt seinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln fest, schlug auch seinen eben noch mit Nadeln und Strom traktierten prallen Sack. Er schrie in die Maske, bekam kaum noch Luft, sein Herz raste, alles drehte sich um ihn herum. Schnelle, harte Schläge, gut platziert. Rechte Backe, linke Backe, zwischen die Beine. Und bei jedem Schlag auf seine empfindlichste Stelle hielt sie mit der zweiten Hand seinen Kopf zwischen ihre Beine gepresst. Roch sie intensiv, atmete ihren Duft, spürte, wie es langsam schwarz wurde um ihn herum, sah Sterne, fiel in den Schmerz, ließ sich von ihm tragen, schwebte.

Doch genau in dem Augenblick als er meinte, das Bewusstsein zu verlieren, ließ sie ab. Keine Schläge mehr. Noch immer die Nase zwischen ihren Beinen, doch sie lockerte das Halsband, gab ihm mehr Raum zum atmen. Beugte sich vor, kratzte über seinen Rücken, ganz leicht. Malte Muster auf seine ohnehin gerötete Haut. Löste sich von ihm, löste seine Handschellen und befreite ihn von Plug und Humbler. Er war noch immer gefangen in diesem Gefühl der Demut, die Explosionen in seinem Kopf hielten an. Wieder war sie vor ihm, er saß nun auf dem Boden, Beine angewinkelt, schutzbedürftig. Sie nahm seinen Kinn in die Hand, zog seinen Kopf leicht nach oben, er war noch immer blind, bekam noch immer wenig Luft, eingeengt vom Gummi auf seiner Haut. 

Sie öffnete sein Halsband, streifte ihm langsam die Maske vom verschwitzten Gesicht, strubbelte durch sein feuchtes Haar, hielt sein Kinn, zwang ihn, nach oben zu sehen, sie anzusehen, sah ihm tief in die Augen. Küsste ihn, ganz sanft, ihre trockenen Lippen auf den seinen, dann gab sie ihm ihren Speichel, ließ ihn trinken.

Er spürte, wie ausgetrocknet sein Hals war, nahm dankbar ihren Saft auf, schmeckte sie, genoss den Kuss. Sie setzte sich zu ihm auf den Boden, zog ihn in ihre Arme, schweigend. Er hörte, dass auch ihr Herz sich noch beruhigte, sah ihren leicht glasigen Augen an, dass auch sie geflogen war. Er legte seinen Kopf auf ihre Brust, kuschelte sich in ihre Arme. Schweigend hörten sie einander beim Atmen zu, Herzschlagnähe. Sie beruhigten sich langsam, landeten, während sie zärtlich seinen Nacken kraulte, ihn auf Stirn und Augen küsste. Sie versanken ineinander. Ruhe, Harmonie, nur noch sie beide auf ihrer Insel. Erst ihr Magenknurren erinnerte sie an die Realität und dann fiel ihm auch wieder sein Blasendruck ein. Sie sahen sich an, wissend, kichernd, lösten sich voneinander und von ihrem kleinen Zwischenspiel und kehrte zurück in den Alltag.

 

Intermezzo

Ich sitze hier und frage mich, wie es sich wohl anfühlt, da unten, auf den kalten Fliesen. Kannst nichts sehen, kaum was hören, fixiert in dieser Haltung. Rücken gekrümmt, die Handgelenke mit Tape fest mit den Fußgelenken verbunden. So liegst du da. Blind und taub und stumm. Denn dein Maul ist ausgefüllt von diesem Knebel, sperrt deinen Kiefer auf und versagt dir jegliche Möglichkeit zur Artikulation.

Ich mag den Gedanken. Diese Macht über dich macht mich an. Und ich weiß, du fühlst dich unwohl, da unten, auf den kalten Fliesen. Aber ich bin mir sicher, dass du nicht frierst. Denn auch wenn du ansonsten nackt bist, an deinen Beinen trägst du die stramm sitzenden Latexstrümpfe. Sie engen dich ein und lassen dich schwitzen, garst in deinem eigenen Saft. Und nicht nur das. An deinen Händen trägst du die Latexfäustlinge, deren Handschuhe zusätzlich mit einem Metallring und Schloss um deine Handgelenke gesichert sind.  Kein Entkommen möglich, selbst wenn du es schaffen würdest, das Tape zu lockern. Auch über dem Kopf trägst du Latex, es schließt dich ein, nimmt dir die Sicht, der Knebel erschwert das Atmen und in den Ohren sorgt Oropax für Stille in deiner Welt. Ganz auf dich konzentriert und auf die Situation. Darauf, dass du vor dem Fesseln den ganzen Tag barfuß, mit Reis in den Schuhen, unterwegs warst und dir eigentlich nur ein Fußbad und ein bisschen Entspannung gewünscht hast. Darauf, dass du vor der Fixierung einen Einlauf und eine Windel verpasst bekommen hast. Und du ganz genau weißt, dass das Liegen, da auf den kalten Fliesen, bald noch viel unangenehmer wird.

Ich sitze auf dem Sofa, im Fernsehen macht gerade der göttliche Dr. House wieder einen seiner herrlich sarkastischen Sprüche. In der Werbepause werde ich nach dir sehen. Ich muss ohnehin ins Bad, mich der Apfelschorlen entledigen. Vielleicht hast du das bis dahin auch schon getan. Dich erleichtert. Es muss ein widerliches Gefühl sein, bei vollem Bewusstsein einen Einlauf in eine Windel abzulassen. Ich bin froh, nicht in deiner Haut zu stecken, denn Devotheit hin oder her, das kann einfach nicht schön oder angenehm sein. Aber gerade die Tatsache, dass es das für dich nicht ist macht mich umso mehr an.

RTL kündigt Werbung an, die richtige Gelegenheit nach dir zu sehen. Du drehst ganz leicht den Kopf, viel mehr lässt deine Stellung nicht zu, hast gemerkt, dass ich da bin. Sprüst, wie mein Blick auf dir ruht.  Ich wünschte fast, du könntest spüren, riechen, schmecken wie erregt ich bin als ich dich da so liegen sehe. Aber nein, du hast keine Belohnung verdient. Oder – ich überlege kurz und steige in die Badewanne, setze mich auf den Rand, nur mit den Oberschenkeln, mein Hintern hängt über deinem gefesselten Körper.  Dann lasse ich es laufen, zwei große Gläser Apfelschorle, das treibt. Dusche dich mit meiner warmen Pisse, mache dich ganz nass, entleere mich bis zum letzten Tropfen auf dich. Steige wieder aus der Wanne, reinige mich, wasche mir die Hände, die ganze Zeit ein süffisantes Lächeln im Gesicht, das du sicher erahnen kannst. Du kennst mich. Zum Abschied gebe ich dir einen leichten, verächtlichen Tritt in die Seite. Du Nichts.

Zurück auf der Couch kann ich mich kaum noch auf die Handlung konzentrieren, nicht einmal die blauen Augen von Dr. House können mich noch von der Tatsache ablenken, dass du da so im Bad liegst, gefesselt, geknebelt, gewindelt, mit Latexstrümpfen und Fäustlingen.  Ich beginne, mich selbst zu streichel, spüre meine heiße Feuchtigkeit und bin fast ein wenig erstaunt darüber, wie sehr mich diese Situation doch anmacht. Mein Streicheln wird heftiger und intensiver und ich komme genau in dem Augenblick als House den Fall gelöst hat. Perfektes Timing. Ich lehne mich zurück und grinse in mich hinein. Fast zwei Stunden liegst du jetzt schon da. Aber noch werde ich dich nicht erlösen. Liegst da, in meiner Pisse mit eingesauter Windel, fest fixiert, keine Chance auf Flucht. Meiner Gnade ausgeliefert. Doch die wird dir noch nicht zuteil.

Gleich kommt auf Vox die Dienstagsreportage und heute geht es sogar um eine professionelle Domina. Sicher werden sie wieder sämtliche Klischees bemühe und das Bild der kranken Perversen noch ein wenig weiter festigen. Ich werd’s mir trotzdem ansehen, während du da im Bad liegst. Eingesaut, taub, stumm und blind. Vielleicht ist die Reportage sogar gut. Dann hast du heute nichts mehr zu befürchten. Dann werde ich dich befreien und dir noch einen leckeren Snack zaubern während du in der Badewanne liegst. Doch wenn nicht….


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