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Der Waldspaziergang
Sie freute sich auf ihn, sich hatten sich lange nicht gesehen und heute hatte sie etwas Besonderes mit ihm vor. Genießen wollte sie ihn und seine Nähe. Und als sie sah, wie sein Auto vorfuhr, sprang sie auf und lief zur Tür. Gar nicht erst reinkommen, gar nicht erst aufhalten, gleich hoch in den Wald, auf den Seitenweg, den ohne Kies nur mit Moos, der zu der schönen Lichtung führt. Sie griff sich ihre Tasche und den Picknickkorb und empfing ihn an der Tür. „Du kannst dich gleich wieder ins Auto setzen“, grinste sie ihn an, „ich will hoch. In den Wald. Mit dir picknicken.“ „Hallo“, meinte er, ebenfalls grinsend, „ich hab dich auch vermisst.“ Er öffnete ihr die Tür, nahm ihr den Korb ab und stellte ihn auf die Rückbank, wartete, bis sie saß und angeschnallt war, schloss die Tür wieder und setzte sich hinters Steuer. „Hoch zur Lichtung?“ fragte er sie. „Ja, genau. Hoch zur Lichtung. Da will ich mit dir zu Abend essen und dann den Sonnenuntergang genießen.“ Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange, legte ihre linke Hand auf seinen Oberschenkel und er fuhr los. Es war nicht weit, der Wald war nah, sie mussten nur hoch, auf den Berg. Oben angekommen parkte er in der kleinen Einbuchtung am Straßenrand, öffnete ihr die Tür, ließ sie aussteigen und nahm den Korb vom Rücksitz. Sie griff nach seiner Hand, zog ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Schob ihm ihre Zunge tief in den Mund und erforschte ihn, als würde sie ihn zum ersten Mal so küssen. Er liebte es, wenn sie das tat und lutschte an ihrer Zunge, umspielte sie mit der seinen. Aber sie küsste ihn nicht lang, war zu aufgedreht, drückte ihn von sich weg, nahm ihn an der Hand und lief mit ihm in den Seitenweg am Waldrand. Sie waren schon ein paar Mal hier gewesen. Aber immer nur zum Spazieren gehen. Nie für mehr. Heute wollte sie mehr. Viel mehr. Sie wollte ihn. Hier im Wald. Und sie würde ihn sich nehmen. Sie lächelte wissend, als sie in den Wald hineinliefen. Ihm entging das Lächeln nicht und er fragte sich, welche verrückten Ideen ihr wohl wieder durch den Kopf spukten. Der Wald war leer und ruhig. Ganz so wie sie es mochte. Sie atmete den Duft von Holz und Moos und kuschelte sich beim Laufen enger an ihn. Legte ihren Arm um ihn und ihre Hand rutschte immer weiter zu seinem knackigen Po. Bis sie schließlich besitzergreifend auf ihm lag. Seine runde, knackige Pobacke in ihrer Hand. Sie drückte ein wenig zu, damit er es richtig spüren konnte. Sie wusste, wie sehr er das mochte. Und sie dachte an den Inhalt ihrer großen Handtasche und das wissende Lächeln in ihrem Gesicht wurde etwas breiter. Sie näherten sich dem Trampelpfad zur Lichtung und sie wurde etwas schneller. Die Vorfreude auf die Durchführung ihres Plans trieb sie an und trieb ihr die Feuchtigkeit zwischen die Beine. Der Pfad war nur für die erkennbar, die ihn bereits kannten und die moosbewachsene kleine Lichtung an seinem Ende war nur wenigen bekannt. Sie schob ihn eilig immer weiter in den Wald, ihre Hand immer noch fordernd und besitzergreifend auf seinem Arsch. Als sie an der Lichtung ankamen, blieben sie wie immer stehen und sogen den wunderbaren Anblick und die Stille in sich auf. Diese Lichtung war so märchenhaft schön und ruhig, abseits gelegen, es war fast, als würde man eine andere Welt betreten. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss in den Nacken, knabberte etwas an ihm. „Komm, lass uns was essen und ein bisschen die Ruhe genießen“, sagte sie leise und schob ihn weiter. Er nahm die Decke aus dem mitgebrachten Picknickkorb und breitete sie auf dem weichen Boden aus. Sie knieten sich auf die Decke und noch ehe er sich’s versah, hatte er ihre Zunge im Mund. Tief und fordernd. Während sie beide Hände auf seinen Arsch presste und ihn noch näher an sich heranzog. Sie liebte es, seinen Mund mit der Zunge zu ficken und sie musste an sich halten, ihn nicht sofort zu vernaschen. Aber so heiß sie auch war, sie musste warten. Schließlich hatte sie heute Abend noch mehr mit ihm vor als nur eine heftige schnelle Nummer auf der Picknickdecke. Auch wenn der Gedanke daran sie für einen Augenblick fast hemmungslos machte. Sie löste sich von ihm – widerwillig – und fing an, die Leckereien aus dem Korb zu nehmen. Frische, süße Erdbeeren. Eine eisgekühlte Sprühsahne an deren Außenwand sich Tröpfchen von Kondenswasser sammelte – sie zog sein T-Shirt hoch und drückte sie ihm auf den Bauch und lachte, als er zusammenzuckte und sich eine Gänsehaut an seinen Armen bildete. „Du Biest!“ Sie grinste ihn frech an. „Du Spielzeug!“ Diese Retourkutsche saß. Sie lachten beide. Dünne Scheiben kalter Braten, frisches Baguette, eine Flasche Prosecco, ebenfalls eisgekühlt, Camembert und ein paar Cocktailtomaten. Lauter Dinge, die man mit den Fingern essen und sich gegenseitig füttern konnte. Sie machten es sich gemütlich und naschten ein bisschen am Essen, ließen ihre Fingerspitzen gegenseitig über ihre Körper wandern, ganz vorsichtig, ganz sacht, gaben sich feuchte Prosecco-Küsse und fütterten sich mit den Erdbeeren. Prosecco-Küsse, Erdbeer-Küsse, kalte Sahne von warmer Haut – sie vergaßen die Welt um sich herum und versanken ineinander. Langsam fielen die einzelnen Kleidungsstücke und mit ihnen die Hemmungen. Schließlich waren sie beide völlig nackt und lagen Haut an Haut auf der Decke. „Du bist mein Nachtisch“, flüsterte sie ihm ins Ohr und griff zwischen seine Beine. Küsste und knabberte sich mit ihren warmen, weichen Lippen von seinem Hals zu seinen Brustwarzen, biss sanft in sie hinein. Genoss es, wie er leicht zischte, als es begann, weh zu tun. Knabberte und küsste sich weiter nach unten, zu seinem Bauchnabel. Füllte ihn mit der Sahne, leckte ihn genüsslich aus, ihre Zunge umspielte ihn, erforschte ihn, machte sich auf Wanderschaft über seine Leistengegend nach unten. Sie knabberte an den Innenseiten seiner Oberschenkel, biss ab und an spielerisch etwas fester zu, erfreute sich an seinem leichten Aufbäumen, wenn sie das tat. Sie zog ihre Handtasche zu sich, entnahm ihr die Handschellen und ließ sie um seine Handgelenke klicken. Sie blickte ihn mit einem Glitzern in den Augen an. „Mein Spielzeug“, küsste ihn nass, leckte leicht über sein Gesicht, „heute gehörst du nur mir.“ Sie grinste, biss ihm in die Unterlippe und holte sich das Seil aus der Tasche. Sie band es um seine Oberarme, band sie fest zusammen, verband es mit den Handschellen und befestigte es dann an dem Baum, der ihnen am nächsten war. „Gefangen“, grinste sie ihn wieder an, „jetzt gibt’s kein Entkommen mehr.“ Sie verband ihm die Augen mit einem Seidenschal, so dass er ihr nicht länger zusehen konnte. Dann holte sie zwei weitere Seile aus der Tasche und band sie um seine Fußgelenke, zog seine Beine weit auseinander und fesselte ihn stramm zwischen zwei Bäume. Nun gab es wirklich kein Entrinnen mehr für ihn. Er war ihr ausgeliefert. Nackt, gefesselt, völlig hilflos – und mit einem netten Ständer zwischen den Beinen, wie sie erfreut feststellte. Das kam der Nässe zwischen ihren Beinen sehr entgegen. Aber sie musste sich gedulden. Der Abend war noch lang und sie hatte noch viel vor. Sie holte die Schale mit den Eiswürfeln aus dem Picknickkorb und nahm einen zwischen ihre Lippen. Kalte Küsse auf seiner Haut, hier und da, immer wieder, ließen ihn erschauern. Sie kniff ihn leicht in seine harten Nippel, ließ sich zwischen seine Oberschenkel gleiten, küsste die Innenseiten seiner Oberschenkel, biss ihn, knabberte an ihm, leckte gierig mit der Zunge über seine prallen Eier. Sie fuhr sich mit dem Finger durch ihre nasse Spalte, benetzte ihn mit ihrer Feuchtigkeit und schob ihn ihm in den Mund. Ließ ihn sie schmecken, fickte ihn ein wenig mit dem Finger in den Mund. Genoss seine Gier und die Tatsache, dass er so völlig auf sie angewiesen war um sie zu befriedigen. Sie küsste sich wieder nach unten, Hals, Nippel, Bauchnabel, Leistengegend und saugte dann seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Seine Härte in ihrem Mund machte sie noch nasser, noch gieriger. Sie hatte ein Schwimmbad zwischen den Beinen das nach Befriedigung schrie. Sie holte sich den Dildo aus der Tasche und überlegte kurz. Oh ja. Sie würde ihn zusehen lassen, ihn noch geiler machen, seine Hilflosigkeit voll auskosten. Seine bittenden, gierigen Blicke würden sie noch geiler machen und sicher sehr dazu beitragen, ihr rasch Befriedigung zu verschaffen. Sie nahm ihm die Augenbinde ab, kniete sich so neben ihn, dass er sie gut sehen konnte, ließ ihn die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sehen und riechen und begann, sich mit dem Dildo zu ficken, während die Finger ihrer anderen Hand sanft aber stetig über ihre harte Perle rieben. Und schon bald konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, sah die Gier und die Lust in seinen Augen, seinen Schwanz, der sich fordernd nach ihr streckte, seine Zunge, die sich über die Lippen leckte, sie schmecken wollte, erforschen wollte. Sie genoss es, ihn so zu sehen. Sie nahm den von ihrem Saft nassen Dildo, kniete sich über seine Brust und drückte ihn gegen seine Lippen. „Los, Mund auf, Fickstück“, befahl sie ihm leise aber bestimmt. Er sah die Strenge und die Freude in ihren Augen und nahm den Dildo in den Mund. „Lutsch ihn!“ Sie fing an, den Gummischwanz rhythmisch in seinen Mund zu schieben, so als würde sie ihn damit ficken wollen. Er spürte ihre Hitze auf seinem Oberkörper, ein bisschen ihrer Feuchtigkeit verteilte sich auf ihm, während er den Dildo lutschte, ihrem Willen hilflos ausgeliefert. „Du kleines, geiles Dreckstück scheinst ja richtig Spaß dran zu haben, meinen Schwanz zu lutschen“, sie grinste ihn hämisch an. Er wusste nicht, ob er nicken, den Kopf schütteln oder am besten gar nicht reagieren sollte. Er lutschte einfach weiter ihren Saft von dem Dildo in seinem Mund. Sein Schwanz, sein heftiges Atmen und das Glitzern in seinen Augen verriet ihr ohnehin, dass er die Situation genoss, dass es ihn geil machte, so benutzt zu werden. „Genug davon“, sie entzog ihm ihr Gummispielzeug. Sie rutschte über seinen Bauch nach unten, hinterließ einen leichten Feuchtigkeitsfilm auf seiner Haut, kniete sich zwischen seine Beine und sah ihm in die Augen. „Jetzt werde ich einen Schwanz lutschen, Süßer. Deinen Schwanz. Der mir gehört. Mir allein.“ Sie beugte sich nach vorn und saugte ihn langsam zwischen ihre Lippen. Umkreiste seine Härte mit der Zunge. Lutschte ihn langsam und genüsslich. Nahm die Eichel zwischen ihre Lippen, saugte an ihr, nahm seinen Schwanz wieder ganz in den Mund, begann, mit den Fingerspitzen seine prallen Eier und seinen Damm zu streicheln. Widmete sich seiner Geilheit während er sich vor Lust unter ihr wand und versuchte, sich ihr entgegenzustrecken. Er konnte sehen, wie sie eine Hand zwischen ihren Beinen verschwinden ließ, zwei Finger von sich nass machte, spürte, wie die Finger an seinem Damm entlang zu seinem Arschloch wanderten und dann, erst einer, dann beide in ihn eindrangen. Sie lutschte ihm den Schwanz und fickte ihn mit ihren Fingern. Er, gefesselt zwischen den Bäumen auf einer Lichtung im Wald. Vollkommen der Lust hingegeben. Dann ließ sie von ihm ab. Grinste ihn an. Leckte über seinen Bauch, biss in seine Brustwarzen, küsste ihn hart und heftig. „Mein Spielzeug, mein Fickstück“, ihre Augen glitzerten vor Freude und Geilheit. Dann griff sie wieder in ihre Tasche. Hantierte kurz und als sie sich ihm wieder zeigte, konnte er sehen, dass sie sich einen Strap-On umgeschnallt hatte. Er zog heftig die Luft zwischen seinen Zähnen ein. Wahnsinn. Sie hatte sich tatsächlich so ein Ding zugelegt. Er wusste, er ahnte, was jetzt kommen würde. Und sein Schwanz wurde bei dem Gedanken noch härter, die Eier noch praller. „Ich werde dich ficken, du wirst mir gehören, ganz und gar. Mein Stück Fickfleisch“, sie sah ihn gierig an, verschlang ihn fast mit ihren Blicken. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine, schob ihre Hände unter seine Arschbacken, hob ihn leicht nach oben. Sie fuhr mit der flachen Hand zwischen ihren Beinen hindurch und verteilte die Feuchtigkeit auf dem Strap-On. Machte ihn richtig schön nass, führte ihn mit der Hand zu seinem Arschloch und drückte ihn sanft aber nachdrücklich dagegen. Bis sein Loch dem Druck schließlich nachgab und der Strap-On in ihn eindringen konnte. Sie begann, ihn langsam und stetig zu ficken. Sah ihm dabei in die Augen, genoss sein Winden, seine Versuche, sich ihr und dem Strap-On noch mehr entgegenzustrecken. Begann dann, heftiger und schneller zu werden. Härter. Fing an, seinen Schwanz zu wichsen, bis er vor Geilheit nur noch keuchte und sie in seinem Blick seine Bitte sah, kommen zu dürfen. Sie wurde noch ein bisschen härter, nahm ihn sich, ihr Spielzeug, ihr Fickstück. Genoss seine Hilflosigkeit so sehr, seine Geilheit, seinen Wunsch zu kommen, seine Ausgeliefertheit. Das alles machte sie so geil, dass sie selbst kurz davor war, zu explodieren. Sie zog den Strap-On aus seinem Arsch, der gierig versuchte, ihn in sich zu behalten, versuchte, ihm nachzurutschen. „Nein. Hier geht es nicht um dich, Fickstück. Es geht um mich. Du dienst nur meiner Befriedigung“, sie kniff ihn hart in die Brustwarzen. „Mein Fickstück. Mein Spielzeug. Meine Lust. Meine Befriedigung.“ Er nickte nur und versuchte, den pochenden Schmerz in seinen Nippeln zu ignorieren. Sie setzte sich auf ihn, nahm sich seinen harten Schwanz, ließ ihn in ihre heiße Nässe gleiten. Begann, ihn zu reiten während sie seinen Mund mit der Zunge gierig fickte. Sie waren beide so heiß und geil, dass es fast nur Sekunden, nur wenige Stöße, nur ein paar kreisende, stoßende Hüftbewegungen von ihr brauchte, bis sie explodierte und ihm dann erlaubte, endlich ebenfalls zu kommen, während er ihre Nachbeben spüren konnte. Erschöpft und glücklich ließ sie sich neben ihn sinken. Verbarg ihren Kopf an seiner Halsbeuge, küsste ihn leicht, schmeckte seinen salzigen Schweiß. Langsam beruhigten sie sich wieder. Sie hörte seinem Herz zu, wie es wieder langsamer schlug, hörte zu, wie sich sein Atem beruhigte, genoss seine Nähe, die Ruhe, die sie umgab und die es zuließ, das Spiel so sanft ausklingen zu lassen. Als sie sicher war, dass das Gummi in ihren Knien wieder zuließ, sich aufrecht zu bewegen, nahm sie ihm die Fesseln ab, befreite ihn von den Seilen und den Handschellen, legte sich in seinen Arm und küsste ihn sanft. „Das war toll“, murmelte er in ihr Haar. „Ja, das war es,… Fickstückchen“ und wieder hatte sie dieses Grinsen im Gesicht und diesen leicht süffisanten Unterton, den er an ihr so mochte. Hinter ihnen ging langsam die Sonne unter und färbte den Himmel tiefrot. „Lass uns hier verschwinden, bevor uns noch der Förster entdeckt“, sie knuffte ihn sanft in die Seite. Sie zogen sich an, nicht ohne sich immer wieder kurz zu küssen und zu streicheln. Sanfte Berührungen, sanftes Ausklingen ihres Ausflugs. Packten die Decke und das restliche Essen in den Korb und gingen Arm in Arm, ganz eng, zurück zum Auto. Ihre Hand auf seinem Hintern. Beide vor sich hingrinsend. Am Auto angekommen öffnete er ihr wieder die Tür, sie gab ihm einen intensiven, langen Kuss, er stieg ein und sie fuhren zurück. Ihre Hand wie immer auf seinem Oberschenkel. „Meins“, murmelte sie leise und er nickte. Er gehörte ihr. Mit Haut und Haar. Für immer. |
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